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29.10.2014

Wettbewerb Nußdorferstraße

Um- bzw. Neubau eines ehemaligen Verwaltungsgebäudes – DTAs Wettbewerbsbeitrag landet auf dem zweiten Platz.

Von der Ansichtsseite Nußdorferstraße wird mittels Höhenstaffelung sowohl eine Angleichung zum nördlichen als auch zum südlichen Nachbarhaus ermöglicht. Dadurch wird eine harmonische Einbindung in das städtische Umfeld geschaffen.
Ebenso fungiert die abgetreppte Fassade an der Viriotgasse als „Handreiche“ zum benachbarten Gebäude.

Der Gestaltung der Fassade zur Nußdorferstraße liegen folgende Gedanken zugrunde: Die unterschiedliche Helligkeit der Fassadenelemente erzeugt eine vertikale Strukturiereng. Diese erzeugt eine Maßtäblichkeit, welche sowohl der Funktion (gehobenes Wohnen) als auch der Gesamtproportion des Gebäudes zugute kommt. Das Licht- und Schattenspiel, sowie die Wertigkeit der Oberflächenmaterialien ergeben ein stimmiges Erscheinungsbild.
Die Hoffassade ist bewusst dezent gehalten, sie erhält perforierte Gestaltungselemente, die als Brüstungselemente Verwendung finden.